WEIHNACHT TRIFFT RAUHNACHT

Zwölf an Nächte Rauhnachtgedicht, einstudiert von Felicitas Heyerick Zwölf an Nächte sitzen sie befragen des Orakels Part streiten und versöhnen sich *** Tiere reden von der Zukunft hörnicht hin, sonst stirbst du arm wandele auf Kreuzwegpfaden vergessen sind Verrat und Harm *** Wild Jagden nach den Geistern wird für sie zu Freudenfest Tote auferstehn vom Grabe Zauberer verwandeln sich *** Feg die Stube, räume auf faste, bete, geh ins Haus! Dunkler Abend breitet sich auf Mensch, Tier und Bäume aus *** Sonntagskinder können zauberm bringen Glück und helfen dir sind im Haus die kleinen Geister und der Eltern wahre Zier *** Zwölf an Nächte sitzen sie warten auf die Sonnenwende. Zeit verloren zwischen Jahren Winterauskehr in den Händen

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